
1. Advent – Violett: Die Farbe der Besinnung, Umkehr, Stille und Sehnsucht
Heute entzünden wir für Sie die erste Kerze an unserem Virtuellen Adventskranz 2025 „Die Farben des Advents“. Die Farbe dieser Woche: Violett, Farbe der Besinnung und Umkehr, der Stille und der Sehnsucht. Mit Impulsen von Florian Oberle, Matthias Och und Barbara Mack und Medienvorschlägen von Oliver Ripperger.
Vier Wochen – vier Farben – vier Wege zum Geheimnis von Weihnachten.
Unter diesem Motto begleitet Sie in diesem Jahr unser Virtueller Adventskranz. Jeden Sonntag entzünden wir gemeinsam mit Ihnen eine Kerze und öffnen einen kleinen Raum zum Nachdenken, Weiterdenken und sich Vorbereiten auf Weihnachten – mit Impulsen, Materialien und passenden Medienvorschlägen.
Unsere Farbe zum ersten Advent:
Violett – die Farbe der Stille, der Besinnung, der Umkehr – und der Sehnsucht.
Violett öffnet den Advent nicht laut, sondern leise. Es ist die Farbe des Dazwischen: zwischen Dunkelheit und Licht, zwischen Warten und Werden. Wir laden Sie ein, in der ersten Woche des Advent in diese Farbe einzutauchen.
Violett – eine Farbe, die Tiefe hat. Sie ist keine laute, fröhliche Farbe wie das grün oder rot im Jahreskreis. Sie will nicht glänzen oder Aufmerksamkeit erregen. Violett lädt uns ein, still zu werden – und das ist vielleicht das Kostbarste, was wir im Advent lernen können.
In der Farbensymbolik verbindet Violett zwei Gegensätze: das feurige Rot – Symbol für Leidenschaft, Leben und Liebe – und das ruhige Blau – Symbol für Himmel, Treue und Stille. Wo beides zusammenkommt, entsteht Violett – die Farbe, die Bewegung und Ruhe in sich trägt. Violett ist die Farbe des Dazwischen – zwischen Alltag und Fest, zwischen Tun und Sein, zwischen Dunkel und Licht. Vielleicht ist gerade dieses „Dazwischen“ der Ort, an dem Gott uns begegnet.

Das Violett der Adventszeit lädt uns ein, Balance zu finden zwischen innerer Bewegung und stiller Sammlung, einer Zeit des Unterwegsseins und zugleich des Innehaltens, einer Zeit des Erwartens und zugleich des Bereitwerdens. In der Hektik des Schulalltags, in der Vorbereitung auf Weihnachten, in Konferenzen, Proben, Notenschluss und Elternbriefen – da wirkt Violett wie ein leises Stoppschild. Ein adventlicher Ruf: „Halte inne. Schau nach innen.“ Der Advent lädt uns ein, tiefer zu spüren: Wo bin ich gerade unterwegs? Was lenkt mich ab? Wo wünsche ich mir Frieden, Klarheit, Ruhe? Und wo kann ich – mitten in Schule, Trubel und Vorbereitung – Momente schaffen, in denen Gott leise ankommen darf?
Violett erinnert auch daran, dass Umkehr nicht laut oder spektakulär geschieht. Sie beginnt in kleinen Momenten: in einem tiefen Atemzug zwischen zwei Stunden, in einem freundlichen Wort trotz Müdigkeit, in einem stillen Dank für das, was schon da ist. Das Violett des Advents erinnert uns daran, dass Umkehr nicht nur bedeutet, „etwas anders zu machen“, sondern neu zu sehen – auf sich selbst, auf andere, auf Gott.
Vielleicht kann Violett in diesen Wochen eine Haltung symbolisieren, die wir auch unseren Schülern schenken möchten: Nicht nur die Vorfreude auf das Fest, sondern das Vertrauen, dass das Licht wächst – auch dort, wo es noch dunkel ist. Vielleicht ist Violett in diesen Wochen des Advents eine Einladung, nicht alles zu schaffen, sondern manches ruhen zu lassen. Der Advent ist keine Zeit des „Noch-mehr-Tuns“, sondern eine Einladung, bewusst zu warten, aufmerksam zu werden – auf das, was sich leise ankündigt.
Ein Impuls von Florian Oberle
Weitere Ideen und spirituelle Mini-Impulse auf praktischen Impulskarten für Ihren Unterricht, aber auch für Sie persönlich können Sie hier herunterladen.
Musik ist ein Zugang, über den sich Jugendliche besonders gut wiederfinden. Matthias Och greift diese Möglichkeit auf und erschließt das Lied „Lila Wolken“ von Marteria für den Unterricht in der Sekundarstufe:

Violett ist die Farbe der Adventszeit, eine Zeit der Besinnung, Sehnsucht und Umkehr. Im Song von Marteria geht es dagegen mehr um das Feiern bis in den Morgengrauen, wenn die Wolken wieder lila werden. Wie passt das zusammen?
Nimmt man sich einzelne Zeilen heraus und betrachtet sie genauer, tauchen doch Motive auf, die für den Religionsunterricht spannend sein können. Das Losreißen von Zwängen und dem Streben nach „mehr“, die Verwirklichung von Träumen und das sehnsüchtige Erwarten der Morgensonne – das passt meiner Meinung nach ganz gut in eine Adventszeit, bei der es um die herbeigesehnte Ankunft des Herrn geht. Auch weitere symbolische Beschreibungen im Text können für Schüler anregend sein und zu Bibelstellen oder traditionellem Liedgut parallel gesetzt werden.
So kann mithilfe der Bildkarten und/ oder dem Arbeitsblatt der Stern als Symbol „da oben steht ein neuer Stern“ mit dem Weihnachtsstern verglichen werden und tieferes Verständnis der Symbolik erreicht werden. Auch dem Thema der Sehnsüchte können sich Schüler, z.B. durch Philosophieren zu Fragen wie: „Warum haben wir Träume?“ oder dem Nachdenken über „neue Sterne für mich“, annähern.
Das Materialpaket mit Arbeitsblatt und Elementen für die digitale Tafel oder Präsentation finden Sie hier.
Das Musikvideo zum Lied finden Sie auf Youtube unter diesem Link.

Die folgenden drei Unterrichtselemente von Barbara Mack ergänzen die vorhandenen Materialien zum Thema „Violett als Farbe der Sehnsucht und Umkehr“ und bieten neue, praktische Zugänge für verschiedene Jahrgangsstufen.
1. Eine Sehnsucht in meiner Hand: In dieser sozial-emotionalen Miniübung nehmen die Schüler*innen ihre eigenen Sehnsüchte wahr und formulieren sie schriftlich, sie entwickeln Empathie für die Sehnsüchte Ihrer Mitschüler*innen und denken darüber nach, wie Sehnsüchter erfüllt werden können. Das Element ist für Schüler*innen ab der 3. bis zur 10. Klasse geeignet.
2. Was macht Sehnsucht mit uns: In diesem Element lassen sich die Schüler*innen ab der 5. Klasse auf eine kleine philosophische Übung zum Phänomen „Sehnsucht“ ein, entwickeln eigene Metapher und Sprachbilder und reflektieren die ambivalente Natur von Sehnsucht, die schön und schmerzhaft zugleich sein kann.
3. „Wenn eine/r wartet…“: Dieses Element für die Grundschule und Sekundarstufe I bietet einen adventlichen Sozialmoment, in dem die Schüler*innen Wartesituationen im Alltag von Menschen erkennen, Empathie und konkrete Hilfsideen entwickeln und diese im Sinne diakonischen Lernens in kleine soziale Aktionen umsetzen.
Alle drei Elemente können Sie hier herunterladen.
Benedict, der kleine Tannenbaum – eine Geschichte in vier Wochen
Ein ganz besonderer Begleiter durch den Advent ist in diesem Jahr Benedict, der kleine Tannenbaum – mit uns und den Kindern zusammen macht er sich in einer Fortsetzungsgeschichte auf den Weg nach Weihnachten. Seine Erlebnisse teilen wir jede Woche hier auf der Website. Vielleicht haben Sie Lust, mit Ihrer Klasse auch einen „Benedict“ zu gestalten – jede Woche kommen neue Impulse und Symbole dazu, mit denen er geschmückt wird – bis er am Ende ein wunderschöner Weihnachtsbaum voller Wünsche und Gedanken ist.

1. Teil: Sterne der Sehnsucht
Wisst ihr eigentlich, dass auch die Bäume des Waldes Namen haben? Oh ja, das haben sie! Und der Kleinste unter ihnen hat den schönsten Namen: Benedict, der Gesegnete. Seine Geschichte soll uns in diesem Jahr durch den Advent begleiten.
Tief im Winterwald, wo der erste Schnee wie Puderzucker auf den Zweigen der Tannenbäume liegt, herrschte große Aufregung. Ein Gewisper und Geflüster ging durch den Wald.
„Sie kommen!“, flüsterte eine Tanne der anderen zu. „Die Menschen kommen, um die Weihnachtsbäume zu holen!“
Benedict, der kleinste unter den Tannenbäumen am Waldrand, reckte seine Zweige, so hoch er konnte. Sein Name bedeutete „der Gesegnete“ und er war sehr stolz auf ihn. Doch in diesem Moment fühlte er sich alles andere als gesegnet. Seine großen Brüder waren drei, vier, fünf und noch mehr Meter hoch, mit ausladenden, kräftigen Zweigen. Und er war noch nicht mal so groß wie ein kleines Menschenkind.
„Vielleicht nehmen sie mich ja doch mit“, sagte Benedict voller Hoffnung und versuchte, besonders gerade und aufrecht zu stehen.
Die Waldarbeiter kamen herbei und begutachteten die Bäume. Sie suchten die allergrößten, prächtigsten Tannen aus. „Diese hier ist besonders groß, genau richtig für den Dorfplatz!“, rief einer. „Und die dort für die Kirche – ist sie nicht wunderschön gewachsen?“
Einer nach dem anderen wurden Benedicts große Geschwister ausgewählt. Sie rauschten noch einmal mit ihren Zweigen, und sagten ihren Geschwistern Lebewohl. Voller Stolz machten sie sich auf den Weg in die Städte und Dörfer, um den Menschen Freude und Licht zu schenken.
Benedict sah ihnen nach, solange er konnte. Sein kleines Tannenherz zog sich zusammen vor lauter Sehnsucht. Er wollte doch auch geschmückt werden und die Menschen erfreuen, ihnen die dunklen Winterabende hell machen und die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen.
Als es Nacht wurde und die letzten Menschen den Wald verlassen hatten, stand Benedikt ganz still da. Um ihn herum sah er die Baumstümpfe, die Plätze, wo seine großen Geschwister gestanden hatten. Er fühlte sich sehr allein.
„Warum bin ich nur so klein?“, fragte er in die Stille hinein.
Da geschah etwas Seltsames. Aus dem violetten Nachthimmel, der sich über den Wald legte, fielen plötzlich kleine Lichter. Nein, keine Lichter – es waren Sterne! Winzige, violett schimmernde Sterne, die sich sanft auf Benedikts Zweigen niederließen.
„Wo… wo kommt ihr her?“, flüsterte Benedict verwundert.
„Wir sind die Sterne der Sehnsucht“, antwortete einer der Sterne mit einer Stimme, so fein wie eine Schneeflocke. „Überall dort, wo jemand sich nach etwas Gutem sehnt, wo jemand still wird und nach innen schaut, dort können wir erscheinen. Und wir haben deine Sehnsucht gespürt, kleiner Benedict! Deshalb sind wir zu dir gekommen.“
„Aber ich bin zu klein“, sagte Benedikt traurig. „Und niemand hat mich ausgewählt.“
„Manchmal“, flüsterte der Stern, „liegt schon in der Erwartung ein Geschenk. Manchmal muss man still werden und nach innen schauen. Dann kann man erkennen, wer man wirklich ist und wozu man bestimmt ist. Du bist Benedict – der Gesegnete. Und einen Segen erkennt man nicht immer sofort…“.
Benedict verstand nicht alles, was der Stern sagte. Aber als er in den dunkelvioletten Himmel schaute, an seinen Zweigen die leuchtenden Sehnsuchtssterne fühlte und sich Stille auf ihn legte, da wurde sein Herz ein klein wenig leichter.
Vielleicht musste er erst lernen, still zu sein und zu warten, bevor er verstehen konnte, wozu er wirklich da war.
Und vielleicht hatte seine Geschichte ja gerade erst begonnen…

Material: Sterne aus violettem Tonpapier, Locher, Faden.
Impulse zur Beschriftung der Sterne:
- Was ist deine Sehnsucht? (Wovon träumst du?)
- Wann warst du das letzte Mal ganz still?
- Was bedeutet dein Name? (Recherche + Bedeutung)
- Ich bin gesegnet, weil…
- Ein Moment, in dem ich mich klein gefühlt habe
- Worauf wartest du gerade?
Auch die Fragestellungen aus den Unterrichtselementen können dazu benutzt werden.
Die Geschichte, Impulse und Vorlagen für die Sterne können Sie hier herunterladen.
Den Abschluss unseres Adventskranzpaketes, das wir diese Woche für Sie gepackt haben, macht wie immer Oliver Ripperger mit Medienvorschlägen aus dem RMZ:
Zeit der Sehnsucht – Advent
73 Seiten, Sachbuch, 2021
Die Adventszeit ist eine Zeit der Sehnsucht. Gerade in den dunklen Tagen des Dezembers sind viele Menschen ansprechbar auf Themen, die sie im Innersten bewegen. Weihnachtsmärkte, Sterne im Fenster, beleuchtete Straßen und Geschäfte – all diese Versuche, Licht ins Dunkel zu bringen und die ungemütliche Zeit ein wenig wärmer und schöner zu machen, sprechen von der tiefen Sehnsucht der Menschen nach Glück und Heil, nach Wärme und Licht.
Ein praxiserfahrenes Team um Prof. Dr. Klaus Vellguth stellt in der Reihe „Anders feiern!“ Erfolgsmodelle für spannende, neue Wege in Gemeinde und Gottesdienst vor.
Der vorliegende Band greift die Sehnsucht der Menschen in konkreten Vorschlägen zur Gestaltung von Gottesdiensten und Katechese auf und schaut dabei auch ganz bewusst über den Tellerrand der Gemeinde. So finden sich neben Frühschichten für Jugendliche, einem „etwas anderen Krippenspiel“ oder Adventsliturgien für Kinder und Familien auch die Gestaltung eines Nachbarschafts-Adventskalenders oder sogar eine Adventsfeier mit Kolleg/innen am Arbeitsplatz.
Mit Kindern Stille erleben – Durch den Advent
16 Seiten, Zeitschrift, 2024
KIRCHENJAHR: Durch den Advent:
Religionspädagogische Impulse; Lied/Zuordnungsaufgabe: Woran hast du es erkannt?; Wortsammlung/Akrostichon: Halleluja im Advent; Arbeitshilfe: …freut sich jedes Kind!; Arbeitshilfe zum 1. Advent: Hör zu, was es erzählt!; Arbeitshilfe: Wartezeit!; Arbeitshilfe zum 2. Advent: Der gute Nikolaus; Zuordnungsaufgabe: Nikolaus; Kreativimpuls zum 3. Advent: Päckchen packen; Kreativimpuls: Freude schenken; Arbeitshilfe zum 4. Advent: Ein wundervoller Stern; Bibeltext: Ein Stern erinnert aus der Fern‘; Rätsel: Ein Advents- und Weihnachtsquiz.
Honigkuchen
11 Min., Kurzspielfilm 2017, ab 14 Jahren
„Honigkuchen“ erzählt vom Plan der jungen Studentin Elli, Weihnachten wieder einmal mit ihrer Familie zu feiern und nicht – wie sonst – in ihrer WG mit ihren Freunden. Doch sie muss feststellen, dass sie mit ihrer Familie so gut wie nichts (mehr) verbindet. Sie merkt es an dem Unverständnis bis Desinteresse an ihrem Leben sowie an ihren Vorstellungen von Weihnachten und dem gemeinsamen Familienabend. Deutlich bewusst wird ihr das anhand der Kuchenplatte, auf der ihre Oma früher zu Weihnachten ihren selbstgebackenen Honigkuchen serviert hat. Sie dient jetzt als Ablage gekaufter kalter Antipasti aus Plastikbechern. Den Honigkuchen gibt es gar nicht mehr. Nach einem Telefonat mit ihrer Mutter, das besonders deutlich macht, wie sehr sie aneinander vorbei leben und reden, fasst sie einen weiteren Entschluss: ihre Familie spontan zu verlassen und die Honigkuchenplatte mitzunehmen – als Erinnerung und Symbol für das Weihnachten ihrer Kindheit zu Lebzeiten ihrer Oma. Dank ihrer Freundin bekommt sie in der WG dieses Weihnachten zurück.
Geister der Weihnacht
64 Min., Trickfilm, 2018, ab 8 Jahren
Für den geizigen Geschäftsmann Mr. Scrooge, ist der Nachmittag des Weihnachtsfestes kein Grund zur Freude. Der Alte grantelt mit jedem, der in seine Nähe kommt. Doch plötzlich steht der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Jacob Marley vor ihm und möchte dass Mr. Scrooge sein Leben ändert. Drei weitere Geister folgen ihm. Der „Geist all der Weihnachten, die bereits vergangen sind“. Mr. Scrooge erlebt nochmal die traurigen Weihnachtsfeste seiner Kindheit. Aber Dank der Großherzigkeit seines früheren Lehrherrn durfte Mr. Scrooge auch wunderbare Feste erleben. Als nächstes erscheint der „Geist der diesjährigen Weihnacht“, dieser führt ihm die Bedeutung des Weihnachtsfestes gerade für die hilfsbedürftigen Menschen vor Augen und bringt ihn zu seinem unterbezahlten Buchhalter Bob Cratchit, dessen Sohn Timi schwer krank ist. Der dritte Geist, der „Geist der zukünftigen Weihnacht“, lässt den Alten sein eigenes Grab und das des kleinen Timi Cratchit sehen. Mr. Scrooge packt die Einsicht und erkennt was wirklich wichtig ist im Leben. Er verspricht sein Leben zu ändern. Am Weihnachtsmorgen ist er ein anderer Mensch.
Wie die Sonne ins Land Malon kam
10 Min., Animationsfilm, 1985
Das Bilderbuchkino basiert auf das gleichnamige Buch von Christine Mühlberger mit Bildern von Regina Schmidt und Gabriele Frison.
Malon ist ein Land hinter hohen Bergen. Dor war es immer Nacht, stockfinstere Nacht. Da geschah es eines Tages: Ein Wanderer kam in das Land hinter den hohen Bergen und erzählte von dem großen Licht.
Einen gesegneten ersten Adventssonntag und eine Woche voller Sehnsuchtsmomente wünscht Ihnen das Team des RelPädplus!



